Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!
Deshalb ergänzen sie ihre und die Krankenkasse ihrer Familie am besten mit einer privaten Zusatzvericherung. Mit der von uns angebotenen BKK Pfalz können sie jedes Jahr ganz einfach bis zu 150 € Gesundheitsbonus pro Person kassieren!
Die Vorteile als Mitglied der BKK Pfalz
- Attraktive Bonusmodelle: Barauszahlung oder jährlich bis zu 150 Euro Zuschuss plus Extrabonus für jedes mitversicherte Kind auch für private Krankenzusatzversicherungen
- Bis zu 300 Euro für Gesundheitskurse
- Bis zu 150 Euro Zuschuss für Gesundheitsreisen
- Zahnersatz auch ohne Zuzahlung
- Klassische Homöopathie auf Chipkarte
- Kostenloses Service-Telefon:
Montag bis Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr,
Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr
Erstklassig versorgt sein – zu Hause und unterwegs. Für Ihre Gesundheit bieten wir komfortable Leistungen und zuverlässigen Service. Wir finden Tarife, die auf Sie zugeschnitten sind und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben – überzeugen Sie sich selbst. Sie können dabei ihren gesetzlichen Versicherungschutz auf das Niveau der privaten Krankenversicherung aufpeppen und zusätzlich in einigen Tarifen der Privaten Kassen später problemlos ohne Gesundheitsprüfung in die Private Krankenverischerung wechseln!
Als Selbständiger, Beamter, Richter, Student oder höher verdienender Angestellter haben Sie natürlich dann sofort die Möglichkeit sich für eine private Krankenversicherung zu entscheiden um erstklassig versorgt zu sein. Liegen Sie als Angestellter mit Ihrem Bruttojahresentgelt oberhalb der Einkommensgrenze in der PKV, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Damit Sie die für sich beste private Krankenversicherung wählen können, sobald Sie über der Einkommensgrenze liegen, ist es optimal, vorab eine superpreiswerte Krankenzusatzversicherung zur GKV mit Optionstarif (z.B. ARAG ab 5 Euro pro Monat) abzuschließen. So können Sie mit Ihrem Gesundheitszustand von heute Morgen privat versichern.
Die BKK Pfalz ist die freundliche Familienkasse mit dem „Mehr“ an Leistungen und Service!
Über 195.000 Versicherte in ganz Deutschland wissen das schon längst und vertrauen ihr!
Das bietet die BKK Pfalz:
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Wechseln sie dieses Jahr zur BKK Pfalz und kassieren sie volle 150 EUR Bonus für 2012! Wer jetzt noch Mitglied der BKK Pfalz wird, kann in diesem Jahr noch am BKK Pfalz Bonusmodell teilnehmen! Neumitglieder erhalten dann die vollen 150 Euro Zuschuss für 2012, z.B. für eine private Zusatzversicherung (+ 25 Euro je mitversichertem Kind), wenn die BKK-Pfalz Voraussetzungen erfüllt sind.
Einfach auf dem BKK_Pfalz Antrag „Bonusmodellteilnahme“ ankreuzen, dann erhalt sie alle Unterlagen automatisch.
Beitragsübersicht der BKK Pfalz (Beiträge Stand 1. Januar 2012)
Allgemeiner, einheitlicher Beitragssatz 15,5% (Krankengeld ab dem 43. Tag) Ermäßigter, einheitlicher Beitragssatz 14,9 % (ohne Anspruch auf Krankengeld)
Umlageversicherung für Arbeitgeber:
U 1 1,5 % (Krankheit / 40% Erstattung)
2,1 % (Krankheit / 60% Erstattung)
3,5 % (Krankheit / 80% Erstattung)
U 2 0,36 %(Mutterschaft / 100% Erstattung bzw. 120% bei Beschäftigungsverbot)
Höchstbeitrag für freiwillige Mitglieder mit Anspruch auf Krankengeld (3.825,-€ x 15,5 %) | KV allgemein PV (1,95 %)** Gesamt |
592,88 € 74,59 € 667,47 € |
Höchstbeitrag für freiwillige Mitglieder ohne Anspruch auf Krankengeld (3.825,-€ x 14,9 %) | KV ermäßigt PV (1,95 %)** Gesamt |
569,93 € 74,59 € 644,52 € |
Mindestbeitrag Freiwillig Versicherte (Einkommensgrenze 875,-€ x 14,9 %) | KV ermäßigt PV (1,95 %)** Gesamt |
130,38 € 17,06 € 147,44 € |
Mindestbeitrag hauptberuflich Selbstständige (ohne Krankengeldanspruch) (Einkommensgrenze 1.968,75 € x 14,9 %) | KV ermäßigt PV (1,95 %)** Gesamt |
293,34 € 38,39 € 331,73 € |
Beitrag bei Gründerzuschuss (ohne Krankengeldanspruch) (Einkommensgrenze 1.312,50 € x 14,9 %) | KV ermäßigt PV (1,95 %)** Gesamt |
195,56 € 25,59 € 221,15 € |
Beitrag für Studenten | KV allgemein PV (1,95 %)** Gesamt |
64,77 € 11,64 € 76,41 € |
**Beitrag zur Pflegeversicherung für Kinderlose ab dem 01.07.08: 2,2 %.
Wir empfehlen ihnen z.B. den ausgezeichnetten Zusatzzahntarif der Barmenia Krankenversicherung
11.01.2012 Versicherungsmagazin Autor: Uwe Schmidt-Kasparek:
Flucht aus der PKV ist „Milchmädchenrechnung“
Der von einigen Medien verbreitet Exodus aus der Privaten Krankenversicherung (PKV) in die Gesetzliche Krankenkasse (GKV) hat nicht stattgefunden. Nach Angaben des PKV-Verbandes haben die privaten Kassen sogar im ersten Halbjahr einen Nettozuwachs von 54.000 Kunden erzielen können, was einem Plus von 20 Prozent entspricht.
Den Trend zum Privatschutz bestätigt Marktführer Debeka aus Koblenz. Das Unternehmen konnte 2011 über 22.000 Kunden mehr aus der GKV gewinnen, als abgegeben werden mussten. Gleichzeitig verweist die Debeka darauf, dass viele Wechsler nicht freiwillig, etwa wegen Unzufriedenheit aus dem PKV-System ausscheiden, sondern weil sie gesetzlich dazu gezwungen werden. Das gilt etwa für Auszubildende oder Studenten, die ins Berufsleben einsteigen und noch ein Einkommen unterhalb der Pflichtversicherungsgrenze erzielen.
GKV-Marktführer gewinnen
Bei dem angeblich vermehrten Zustrom von PKV-Kunden in die GKV, handelt es sich tatsächlich um Wettbewerbsgewinne der beiden Marktführer Techniker Krankenkasse und Barmer GEK. So versicherten sich 2011 bei der Bamer GEK 27.600 ehemalige Privatpatienten. Bei der Techniker Krankenkasse waren es sogar 68.000. Gleichzeitig konnte die drittgrößte Krankenkasse in Deutschland, die DAK Gesundheit, deutlich weniger ehemalige Privatversicherte gewinnen.
Zusatzbeitrag von acht Euro schreckt ab
In den letzten beiden Jahren stagnierte die Zahl bei rund 11.000. In den Jahren davor waren deutlich mehr ehemalige PKV-Kunden zur DAK-Gesundheit gestoßen, wie das Unternehmen bestätigt. Grund ist nach Einschätzung der Kasse der Zusatzbeitrag von acht Euro pro Monat, den die DAK Gesundheit aber im April abschafft. „Wir haben nicht mehr Anfragen von ehemaligen Privatkunden, als in den letzten Jahren“, bestätigt auch Sascha Kirmeß, Pressesprecher der AOK-Baden-Württemberg, die im Ranking der großen Kassen Rang fünf hält.
Ärger in der PKV
Tatsächlich müssen aber über die Hälfte aller PKV-Kunden mit deutlichen Beitragserhöhungen kämpfen, die laut PKV-Verband zwar im Schnitt nur bei 4,5 Prozent liegen, im Einzelfall aber durchaus zweistellig ausfallen können. Ein Ausstieg aus dem PKV-System ist aber aufgrund einer Beitragserhöhung nicht möglich. Die Kunden können ihr Wechselrecht nutzen und in einen günstigen Paralleltarif umsteigen. Hier gibt es laut dem Bund der Versicherten (BdV) aber große Probleme. So werde der Wechsel systematisch behindert. Dies wird von vielen Mitgliedern des Kölner Bundesverbandes der Versicherungsberaters (BVVB) bestätigt.
Autor(en): Uwe Schmidt-Kasparek